Auf Anfang

Du musst dein Leben ändern. Gründlicher Zähne putzen. Nachtgebet Facebook vorziehen. Möhren essen. Mehr schlafen. Lesen, was fesselt. Nase in die Luft halten. Dämonen die Tür weisen. Außer Atem sein, jedenfalls öfter. Der Langeweile standhalten. Ideen finden. Dich finden lassen. Bettwäsche öfter wechseln. Alkohol belanglos finden. Klug sein. Gesicht eincremen nicht vergessen. Manchmal zurücktreten. Dramen mit Skepsis begegnen. Was ausprobieren. Dich nicht entmutigen. Kräutertee versuchen.


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Kommentare: 2
  • #1

    Fragezeichen (Mittwoch, 25 Februar 2015 22:31)

    Ehrlich gesagt verstehe ich den Text nicht.
    Soll das ironisch sein? Oder ist es einfach ein wildes Sammelsurium?
    Wird man so klug - oder macht man nur mit bei der Selbstoptimierung?
    Vielleicht kann mir das jemand erklären?

  • #2

    Susanne (Donnerstag, 26 Februar 2015 07:16)

    Liebes Fragezeichen, das sind meine persönlichen Gedanken zum Anfang der Fastenzeit. Und wie immer ist es auch eine Einladung, weiterzuspinnen und die eigenen Gedanken im Geist oder hier dazu zu setzen. Selbstoptimierung würde ich es nicht nennen. Sondern wach sein für's Leben.

 

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