Oh wie schön.
Ich kenne eine Stelle aus meiner Kindheit, da wuchsen zwischen den dreiblättrigen immer wieder 4 und sogar 5 blättrige Klee.
#2
Deliah(Donnerstag, 17 Juli 2025 09:53)
Wie schön es ist, sich zu erinnern. Ich habe vor neunzehnJahren beim Wiesemähen ein Meer von Klee in weißer Blüte herzförmig stehenlassen. Ganz groß. Eine Insel im Grün.
Es hat Menschen froh gemacht.
Wollen wir auf allen Wiesen dieser Welt für Susanne und freudenwort ein Bild stehenlassen, beim nächsten Mähen?
#3
Emilia(Dienstag, 23 September 2025 09:57)
Es gibt einen Satz von Eugen Drewermann, der will heute hierher gesendet werden:
Was wir in unserem Kunstraum offenbar zu wenig lernen, ist die Kunst füreinander nicht zu handeln, nicht zu denken, nicht etwas zu machen, sondern füreinander dazusein.
#4
Dr.Möller(Donnerstag, 02 Oktober 2025 14:42)
in Gedanken für ein Kind, das nach nicht leichter Zeit, füreinanderdasein erlebte.
Es ist eine Frage der Umwelt. Wenn ein Mensch in eine ihm gemäße Umgebung kommt, das heißt, also in eine solche, in der er sich wohl und zu Hause fühlt, anerkannt und geliebt wird, dann erst
entwickelt er sein wirkliches Selbst und zeigt seine besten Seiten. Echomenschen ... sie nehmen alles auf, was um sie herum vorgeht. Und ist es eine ausgewogene, harmonische Umgebung, eine gesunde
Luft im wahrsten Sinne, dann wird er gesund, harmonisch logischerweise glücklich. Alles, was positiv in ihm ist, kommt zum Vorschein, strahlt wieder nach außen und beeinflußt die Umwelt. Das trifft
auf dieses Kind zu. Ohne Liebe, ohne Fürsorge wird sie immer blaß und gehemmt sein. Aber da, wo sie glücklich ist, wo sie sich geliebt weiß, dort ist sie ein anderer Mensch. Eben so wie sie jetzt
ist.
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Lena (Dienstag, 15 Juli 2025 22:04)
Oh wie schön.
Ich kenne eine Stelle aus meiner Kindheit, da wuchsen zwischen den dreiblättrigen immer wieder 4 und sogar 5 blättrige Klee.
Deliah (Donnerstag, 17 Juli 2025 09:53)
Wie schön es ist, sich zu erinnern. Ich habe vor neunzehnJahren beim Wiesemähen ein Meer von Klee in weißer Blüte herzförmig stehenlassen. Ganz groß. Eine Insel im Grün.
Es hat Menschen froh gemacht.
Wollen wir auf allen Wiesen dieser Welt für Susanne und freudenwort ein Bild stehenlassen, beim nächsten Mähen?
Emilia (Dienstag, 23 September 2025 09:57)
Es gibt einen Satz von Eugen Drewermann, der will heute hierher gesendet werden:
Was wir in unserem Kunstraum offenbar zu wenig lernen, ist die Kunst füreinander nicht zu handeln, nicht zu denken, nicht etwas zu machen, sondern füreinander dazusein.
Dr.Möller (Donnerstag, 02 Oktober 2025 14:42)
in Gedanken für ein Kind, das nach nicht leichter Zeit, füreinanderdasein erlebte.
Es ist eine Frage der Umwelt. Wenn ein Mensch in eine ihm gemäße Umgebung kommt, das heißt, also in eine solche, in der er sich wohl und zu Hause fühlt, anerkannt und geliebt wird, dann erst entwickelt er sein wirkliches Selbst und zeigt seine besten Seiten. Echomenschen ... sie nehmen alles auf, was um sie herum vorgeht. Und ist es eine ausgewogene, harmonische Umgebung, eine gesunde Luft im wahrsten Sinne, dann wird er gesund, harmonisch logischerweise glücklich. Alles, was positiv in ihm ist, kommt zum Vorschein, strahlt wieder nach außen und beeinflußt die Umwelt. Das trifft auf dieses Kind zu. Ohne Liebe, ohne Fürsorge wird sie immer blaß und gehemmt sein. Aber da, wo sie glücklich ist, wo sie sich geliebt weiß, dort ist sie ein anderer Mensch. Eben so wie sie jetzt ist.