Gott mit Sternchen. Wie wollen wir reden?

Als Gott mir vorgestellt wurde, war ich 14. Vorher hatte ich schon manchmal von ihm gehört – und ja, ich sage „ihm“, denn Gott war ein Herr. Ein bisschen aus der Zeit gefallen, so wie Herr Busche von nebenan, der sein Geld als Klavierlehrer verdiente und aus dessen Wohnung manchmal schwer zugängliche Musik kam. Herr Busche trug immer einen Hut und sprach nicht viel. Ich grüßte ihn schüchtern und irgendwie auch ehrfurchtsvoll, denn er war ganz anders als mein Vater, der am liebsten Blasmusik hörte und auch gegen Schunkeln nichts einzuwenden hatte. 

Gott schunkelte nicht. Er hatte genug damit zu tun, die Welt in Gut und Böse zu teilen und vorwurfsvoll zu gucken wegen der Sache mit seinem Sohn, auf den wir nicht genug aufgepasst hatten. 

Das war sehr anstrengend, und als ich erwachsen genug war, sagte ich, ich bräuchte mal ein bisschen Abstand und das Überraschende war: Gott nickte und sagte „ich auch“. Und dann löste Gott sich auf und tauchte später an ganz anderer Stelle wieder auf, und es begann eine neue Geschichte. 

Doch bis dahin sollte es dauern. Zunächst lernte ich, mitgemeint zu sein. Wenn der Pastor „Liebe Brüder“ sagte. Pastorinnen gab es nicht, jedenfalls nicht in der evangelischen Landeskirche da, wo ich aufwuchs. Frauen und Männer seien gleichwertig aber nicht gleichartig, hieß es. Enten bauten ja auch keine Biberdämme und Frauen gehören nicht auf die Kanzel. Dieser Satz brannte sich mir ein, ich stand ihm mit meinen 15 oder 16 Jahren ohnmächtig gegenüber. Als würde mich ein Biologielehrer einer bedrohten Art zuordnen, die es zu erhalten galt. Eine Art, die er und seine Kollegen eingehend studiert hatten. Welche Fähigkeiten sie hat, in welchem Habitat sie sich wohlfühlt, das definierten Männer...

Und auch Frau Engelking, die die Kinderkirche leitete und uns Helferinnen beibrachte, wie man Kindern von Gott erzählt: Als Vater, der alle liebhat, aber auch streng ist. Wenn man nicht tut, was er will, wird er böse. Siehe Sintflut. Den Kindergottesdienst durften Frauen leiten, im Gegensatz zu richtigen Gottesdiensten. Weil Frauen einen natürlichen Draht zu Kindern haben, artgerecht sozusagen.

 

Das alles fand nicht in den Fünfzigern statt, sondern in den 1980er-Jahren. Wo die Infohefte des Arbeitsberaters, der in unsere Schule kam, bereits genderten. Es gab Informatiker und Informatikerinnen, Köchinnen und Köche, Theaterwissenschaftlerinnen und Theaterwissenschaftler. Theoretisch konnte ich alles werden. Nur nicht Pastorin.

Wollte ich auch nicht. Aber dass Gott das angeblich aus Prinzip auch nicht wollte – das nahm ich ihm krumm.

Es ist schwierig, mit Gott zu diskutieren. Mit Menschen geht das theoretisch besser. Allerdings begegne ich immer wieder Menschen, die sehr genau darüber Bescheid wissen, wie Gott denkt und was Gott will. Das wundert mich. Woher wissen sie das?Über 2000 Jahre wurde die Geschichte des christlichen Gottes überwiegend von Männern erzählt. Sie waren lauter. In einer patriarchalen Gesellschaft kein Wunder. Dass es dabei viel um Macht und nicht bloß um Erleuchtung ging, ist bekannt.

 

Ein schönes Beispiel ist Junia. In der Bibel schreibt Paulus über sie und einen gewissen Andronikus: „Sie sind herausragend unter den Aposteln und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt.“

Eine Frau als Apostel? Auch Johannes Chrysostomus, im vierten Jahrhundert Bischof von Konstantinopel, hebt das besonders hervor: „Ein Apostel zu sein ist etwas Großes. Aber berühmt unter den Aposteln – bedenke, welch großes Lob das ist. Wie groß muss die Weisheit dieser Frau gewesen sein.“

Bis heute lehnt die katholische Kirche das Priestertum von Frauen ab, unter anderem mit der Begründung, es habe keine Apostelinnen gegeben. Und tatsächlich verschwand Junia im Lauf der Geschichte. Oder sagen wir, sie wechselte das Geschlecht. Allerdings nicht freiwillig. Man hängte einfach ein „S“ an ihren Namen. Aus Junia wurde Junias. Sie wurde zum Mann. Zum ersten Mal taucht Junias nachweislich im 13. Jahrhundert auf – bei Ägidius von Rom, einem Schüler des Kirchenlehrers Thomas von Aquin. Nicht gerade als Feminist bekannt. Martin Luther übernahm das. Dabei gibt es den Name Junias in der antiken Literatur sonst nicht, während Junia ein verbreiteter Frauenname war.

Und Junia ist kein Einzelfall. Auch Maria von Magdala wurde über ein Jahrtausend Apostelin unter den Aposteln genannt. Sie war die erste, die dem auferstandenen Jesus begegnete. Und sie wurde verehrt deswegen. Spätantike Texte belegen das.

Im Mittelalter wurde aus ihr eine Sünderin, eine Prostituierte, bis ihr Ruf nachhaltig beschädigt war.

Es ist gar nicht so, dass es im biblisch-frühchristlichen Universum keine Frauen gab. Sie wurden nur mundtot gemacht. Blöd, wenn frau nach Identifikationsfiguren sucht.

Seit 2016 steht in der Einheitsübersetzung übrigens wieder Junia, seit 2017 auch in der Lutherbibel.

 

Die Bibel erzählt durchaus in verschiedenen Perspektiven von Gott. Überwiegend männlich, weil von Männern geschrieben. Im Buch des Propheten Hosea sagt Gott über sich selbst:

„Ich bin Gott und kein Mensch, ich bin heilig in deiner Mitte .“ Und im 2. Buch Mose antwortet Gott auf die Frage nach dem Namen: „Ich-bin-da.“  Oder einfach „Ich-bin.“  Kein Mann, keine Frau, kein Mensch.

Als ich das zum ersten Mal las, begann eine neue Geschichte.

Eine, die Gott frei lässt. Die Gott nicht unter einen Hut mit Männern steckt. Die Kategorie männlich (genau wie weiblich) beinhaltet so viele Zuschreibungen, die Gott und Menschen festnageln.

 

Kleiner Exkurs:

Ich bin ein Mensch. Im Körper einer Frau. Ich kann gut zuhören, aber nicht nähen. Ich mache gern Feuer, finde Röcke angenehmer als Hosen und mochte rosa schon, bevor es Prinzessin Lillifee trug. Ich habe keine Kinder geboren und bin glücklich damit. Ich fahre gern Auto, genieße es manchmal, mich anzulehnen und gehe an anderen Tagen vorweg. Ich hasse es, mein Fahrrad zu flicken und freue mich, wenn jemand Spinnen aus dem Weg räumt. Eine Maus würde ich aber jederzeit auf die Hand nehmen. Manchmal bin ich härter als ich will. Ich koche täglich, eine Bratpfanne auf dem Geburtstagstisch wäre für mich keine Beleidigung. Fußballübertragungen langweilen mich, Fashionfragen auch. Ich habe eine Vulva und finde das gut, allerdings habe ich auch keinen Vergleich, wie es mit einem Penis wäre (etwas unpraktischer stelle ich es mir vor).

Was ich damit sagen will: Die Frage, ob ich mich weiblich fühle, spielt für meine Identität keine große Rolle. Ich bin ich. Ich fühle mich gut (jedenfalls im Großen und Ganzen). Und ich möchte in einer Welt leben, in der das jede und jeder von sich sagen kann. In der Menschen dieselben Rechte haben. Einen Rock tragen dürfen und einen Bart. An manchen Tagen zartbesaitet sind, an anderen gestählt. Alle Zeit der Welt mit Kindern verbringen dürfen, ohne sich dafür entschuldigen zu müssen. Oder mit einem Floß den Mississippi queren dürfen oder glücklich hinter Aktenordnern verschwinden. Mit Hüftschwung durch die Straßen gehen oder mit Stiernacken. Und das alles sollte keine Frage des Geschlechts sein, sondern der Sehnsucht: Wer bin ich? Was entspricht mir?

Ich möchte in einer Welt leben, in der es weniger Kategorien gibt und mehr Sein.

Ich bin. Ich bin da.

 

Gott: ist kein Mensch. Trotzdem brauche ich manchmal Bilder von Gott. Ich brauche Geschichten, die Gott auf die Erde holen. Die davon erzählen, wie andere Gott erleben. Wenn eine Geschichte konkret sein soll, dann kann sie nicht alles offen lassen. Sie malt Bilder in meinem Kopf und in meinem Herz. Ich habe also nichts dagegen, die Geschichte vom Verlorenen Sohn zu hören und kann mich mit ihm identifizieren, obwohl er als Mann beschrieben wird. Allerdings spricht auch nichts dagegen, diese Geschichte als Geschichte einer Tochter zu erzählen. Es handelt sich ja um ein Gleichnis und nicht um eine historische Begebenheit. Es geht nicht um die einzelne Person, nicht um die einzelne Geschichte, sondern um das große Ganze. Und in dem ist es eben so: wenn nichts von Töchtern erzählt wird, dann werden sie auch im tatsächlichen Leben eine untergeordnete Rolle spielen. Sprache bildet Wirklichkeit nicht nur ab – sie schafft auch Wirklichkeit. Das ist ihr Zauber. Und Zauberei kann beides: etwas verschwinden oder etwas erscheinen lassen. Mit den Geschichten, die wir erzählen, entscheiden wir, ob wir eine einfältige oder eine diverse Welt abbilden.

 

Wenn wir Gott in Geschichten immer wieder darauf reduzieren, Herr oder Vater zu sein, dann machen wir Gott klein. Dann zäunen wir Gott ein. Dann ist das so, als würden wir zu nah an ein unfassbar großes, buntes Mosaik herantreten und nur einen winzigen Ausschnitt betrachten. Und anschließend behaupten, das sei das ganze Bild.

Es ist aber nicht das ganze Bild. Die Erfahrungen, Beschreibungen, Gleichnisse, die Möglichkeiten, von Gott zu erzählen - sie sind so unendlich wie das Universum.

Deshalb lohnt es sich, weiter zu denken und nach den Sternen zu greifen. Auch nach dem Gendersternchen. Nicht um es anderen an den Kopf zu werfen. Nicht als neues Dogma. Sondern um die Sprache zu weiten. Damit wir die Galerie der Bilder Gottes um neue Ansichten erweitern. Damit wir Gott frei lassen, denn Freiheit ist das allererste Gebot: „Ich bin dein Gott. Ich habe dich aus der Sklaverei befreit. “ Auch aus der Sklaverei einseitiger Bilder und einseitiger Sprache.

 

Den Herrn mit Hut sehe ich heute manchmal von ferne. Er kommt mir genauso einsam vor, wie damals der alte Herr Busche. Es kann aber auch sein, dass es meine eigene Einsamkeit ist, die ich fühle. Wir haben so wenig gemeinsam. Wie er wohl aussieht, frage ich mich, wenn er den Hut ablegt und die ganze Herrlichkeit dazu?

Auch an Junia und Maria denke ich oft…

Bis ich sie zufällig treffe. In einer Bar, sie sind nicht allein. Sie reden und gestikulieren, zusammen mit vielen anderen feiern sie das Leben. Lachen kommt aus ihrer Ecke, ein freies, kein hämisches Lachen. Ich gehe zu ihnen und spreche sie an, ob sie nicht wütend sind, ob sie nicht kämpfen wollen. „Ach, Wut“, sagen sie. Die haben sie hinter sich. Sie wollen sich nicht mehr abarbeiten an jenen, die Angst haben um Macht und Bedeutung. Sie machen einfach ihr eigenes Ding. Der Herr mit dem Hut sei ohnehin nur eine Projektion, eine Herrschaftsphantasie. Sogar Gott selbst sei seiner müde. Woher sie das wissen, frage ich überrascht. Wissen können sie es natürlich nicht, geben Junia und Maria beide zu. Auch sie nicht, obwohl sie so nah dran waren. „Aber wir können entscheiden, was wir glauben.“

 

Ich bleibe eine Weile bei ihnen sitzen, es ist so hell und offen in ihrem Kreis, etwas funkelt. Das habe ich lange schon vermisst. Über ihren Köpfen flackern die Lichter in einer Million Farben, und ich wundere mich, mit wem sie alles Umgang pflegen. Selbst Paulus schaut vorbei, Luther und Katharina wagen ein Tänzchen und sind ganz aufgeräumt. „Warum wundert dich das“, rufen sie mir zu. „Alles ändert sich, Sprache sowieso, da sind wir ganz vorn. Wir sind ja nicht mehr im Mittelalter…“ Der Rest geht unter im Stimmengewirr, ich bleibe, ich feiere bis in den Morgen. Später, draußen beim Gehen, fällt mein Blick auf das Leuchtschild über der Tür. „Irgendwas wie Kirche“, steht da. Ich lächele. Wer nennt denn so eine Bar?

 

Am Sonntagmorgen, Deutschlandfunk. Hier zum Nachhören. 

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Kommentare: 7
  • #1

    Niels Clasen (Sonntag, 28 Mai 2023 14:30)

    " Theoretisch konnte ich alles werden. Nur nicht Pastorin", schreiben Sie, Frau Niemeyer. Und sagen noch, dass sich das alles nicht in den 50ger Jahren, sondern in der 8oger Jahren des letzten Jahrhunderts abspielte.
    Es tut mir Leid, da sagen Sie nicht die Wahrheit. Ich bin heute 73 und mein ÄLTERER Bruder (Baujahr 1948) hatte bereits eine Patentante, die ab ca. 1958 Pastorin in Lübeck war. Die Dame hat auch einen Namen, Elisabeth Haseloff (Können Sie Gugeln). Diese war sicherlich eine der ersten, vielleicht DIE erste Pastorin der ev. Kirche, aber wir wuchsen in Scleswig Holstein der 50ger und sechziger Jahr auf. Und da begannen sich dann langsam sie Reihen der Pastorinnen zu füllen. Ab den 70ger/80ger-Jahren kann es meines Erachtens kein ernstes Problem mehr gewesen sein, PAstorin zu werden bzw. als Pastorin zu arbeiten.
    1985 wurde Käsmann zum Pfarramt ordiniert.
    Jepsen machte ihr Zweites Theologisches Examen 1972 und kam danach als Gemeindepastorin nach Meldorf (Holstein). 1977 wechselte sie auf die Pastorenstelle in Leck (Schleswig), wo sie bis 1990 blieb. 1991 wurde sie Pröpstin in Hamburg-Harburg. 1992 dann wurde Jepsen in der Bischofswahl die weltweit erste lutherische Bischöfin.
    Was ist mit Dorthe Sölle, was mit Uta Ranke Heinemann?? Wie passt das zusammen mit Ihrer gfühligen Ansprache heute früh im DFF(28.05.2023), die ich by the way hörte und nach etwas Suche auf dieser website wiederfand.
    Um Sie zu zitieren: All das fand in den 80ger Jahren statt. Sie sollten mehr Sorgfallt walten lassen.

  • #2

    Gundolf (Montag, 29 Mai 2023 20:19)

    Danke für diesen wunderbaren Text, und mir ist es egal, ob das in den 80ern war oder nicht. Fakt ist, dass die Ordination von Frauen noch gar nicht so alt ist.
    Für mich ist die Passage mit der Kneipe die schönste, danke dafür. Bitte weitere tolle Geschichten, und Geschichten haben 3inen wahren Kern, müssen aber nicht der Wahrheit entsprechen. Aber für mich stimmt das Gefühl(te).
    Danke❣️

  • #3

    Susanne Niemeyer *freudenwort (Montag, 29 Mai 2023 20:50)

    Ich bin in Schaumburg-Lippe aufgewachsen. Als letzte Landeskirche innerhalb der EKD führte sie die Frauenordination 1991 ein. Diese im obigen Kommentar - sicher in emotionaler Erregung - nicht bedachte Möglichkeit, dass ich zwar in Hamburg lebe, dort aber nicht geboren bin, erklärt, dass es an anderen Orten durchaus bereits Pastorinnen gab. In den Achtzigern war das Statement des damaligen Landesbischof Heubach zu Frauen, die Theologie studieren wollten: "Sie können das studieren, aber Pastor werden Sie nie werden." Zum Glück irren auch Bischöfe. Eine Freundin studierte trotzdem - und wurde Pastorin in einer anderen Landeskirche (genau wie die Tochter jenes Bischofs, aber das nur by the way).

  • #4

    Anja (Dienstag, 30 Mai 2023 21:03)

    Das durfte mal gesagt werden! Danke, liebe Susanne!

  • #5

    Dorothea (Mittwoch, 07 Juni 2023 12:29)

    Liebe Susanne Niemeyer,
    danke für den wunderbaren Text! "irgendwas wie Kirche"... ;)
    @ HerrClasen: woher diese emotionale Erregung Ihrerseits, frage ich mich. Fühlen Sie sich ertappt?
    Ich bin Pfarrerin, ordiniert 2010, studiert ab 1998. Und doch erlebe ich auch heute noch zu oft die Vorbehalte, die Frau Niemeyer beschreibt.

  • #6

    Gregor (Montag, 12 Juni 2023 21:16)

    Es ist bitte nicht polemisch zu verstehen!
    Mein Sehnsuchtsruf heißt: ‚Ach, wäre doch die katholische Kirche auch schon so weit.‘
    Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf!

  • #7

    Renate B. (Montag, 10 Juli 2023 11:38)

    Ich bin katholisch und war Ende der 70-er als 4 -jährige frustriert, dass ich nicht Pfarrerin werden durfte (zugegeben aus niedrigen Beweggründen, ich mochte Orgelmusik und Oblaten). Bei den Katholiken hat sich das bis heute nicht geändert. Irgendwie bin ich dennoch bei der Kirche als Hauptamtliche in einem Verband gelandet und tue mich zunehmend schwerer damit, für die Kirche zu arbeiten. Da bin ich sehr dankbar für solche Texte, Gedanken, Austausch... Denn die Sehnsucht nach Spiritualität und G*tt nehme ich auch sehr stark bei kirchenfernen Menschen wahr und da freue ich mich, ins Gespräch zu kommen und dann doch "irgendwas mit Kirche" vermitteln zu können.

 

Au ja! Ich möchte wissen, was es Neues gibt